TU BRAUNSCHWEIG

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Zuordnung

Ziel der Grundtätigkeit:
  • Komplexität reduzieren
  • Funktion beschreiben
  • Anforderungen ermitteln
  • Fehler identifizieren
  • Ziele definieren
Methodenklasse:
  • Analyse und Zielvorgabe
  • Entwickeln von Lösungsideen
Prozessphase:
  • Aufgabenklärungsphase


Nützliches:

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Literatur

W-Fragen-Methode

W-Fragen

Die W-Fragen-Methode dient der Analyse von Problem- und Aufgabenstellungen. Mit den W-Fragen „Wer?, Was?, Warum?, Wofür?, Wo?, Wann?, Wie viel?, Womit? und Wie?“ können komplexe Problem- oder Aufgabenstellungen in wesentliche Bestandteile zerlegt, Problemdefinitionen überprüft und übergeordnete Zusammenhänge erkannt werden.

Vorgehensweise

  1. Überblick verschaffen: Zuerst soll ein Überblick über das Thema bzw. die Problemstellung erarbeitet werden.
  2. Systemanalyse mithilfe der W-Fragen: Das Thema wird detailliert mit den W-Fragen durchleuchtet und Stück für Stück auseinander genommen, so werden Details besser erkannt und Zusammenhänge festgestellt.
  3. Beispielfragen: „Wer war alles beteiligt? oder Wer soll es benutzen?
  4. Dokumentation: Alle Antworten auf die Fragestellungen werden notiert und die Ergebnisse zusammengefasst.

Stärken und Schwächen

Stärken Schwächen
  • Einfache, schnelle und kostengünstige Anwendung
  • Denkbarrieren können überwunden werden
  • Erhöht Übersicht über Probleme
  • Visuelle, strukturierte Aufbereitung
  • Sehr abstraktes Vorgehen
  • Sensibilität des Befragers nötig
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  aktualisiert am 15. November 2015 16:38
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